Erfolgreiche Gastronomen trotzen dem Rauchverbot

Lohnt es sich für den Gastronomen heutzutage noch, den Gästen einen gut sortierten Humidor anzubieten? Das hängt mit Blick auf die veränderte Gesetzeslage von gewissen Voraussetzungen ab, kann aber grundsätzlich mit Ja beantwortet werden.
Mein Rat, auf den Punkt gebracht: Es gilt hopp oder topp. Denn halbherzige Angebote, schlecht belüftete Räume und unzureichend geschulte Mitarbeiter sind nicht zeitgemäß; sie bringen keinen Erfolg und keinen Ertrag. Insofern trennt sich die Spreu vom Weizen.
Immerhin lassen die Basteleien am Anti-Raucher-Gesetz beliebig Spielraum für Häuser mit Flächenvariation zu. Sollten Sie also über genügend Raum verfügen, so entscheiden Sie sich neben einem rauchfreien Restaurant für einen Raucherbereich.
Belüften Sie diesen ausreichend und bewerben Sie Ihre Aktivitäten. Lassen Sie die Finger von halbherzigen Versuchen wie dem Einrichten von Raucherkabinen oder dem Hinweis "Rauchen erst ab 23 Uhr".
Viel attraktiver sind eine "Smokers Lounge" oder eine als Raucherbereich deklarierte Bar. Allein so gewinnt Ihr Haus neue und zufriedene Gäste. Diese lassen sich gern auch auf der Terrasse zu einer perfekten Cigarre und einem Digestif oder einem Latte Machiato verführen.

Lassen Sie Ihre Mitarbeiter von uns schulen und mit dem Gewinn an Sicherheit und Überzeugung aktiv verkaufen. Stellen Sie Ihre Cigarren-Kompetenz deutlich heraus!

Vor allem Europa-Reisende aus den USA werden Ihre Bemühungen zu honorieren wissen; sie werden Ihre Bar beleben und den Wein- und Spirituosenumsatz sichtlich fördern.

Der Erfolg: Ihr Image grenzt sich gegenüber den rauchfreien Mitbewerbern positiv ab, und seien Sie sicher, die Anzahl der Aficionados wächst - unabhängig von Restriktionen.

Tun Sie also etwas, befördern Sie Behagen und Lebensfreude der Cigarrenliebhaber. Und falls wir Sie dabei unterstützen dürfen, rufen Sie uns an.

Ihr Birger Butenschön